Birge Schade ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Sie wurde am 12. September 1965 in Bremen geboren. Schade studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film München und begann ihre Karriere zunächst als Regieassistentin und Editorin.
Ihr Regiedebüt feierte sie im Jahr 2001 mit dem Film "Marias letzte Reise", der mehrfach ausgezeichnet wurde. Seitdem hat Schade diverse Filme für Kino und Fernsehen gedreht, darunter "Nach Fünf im Urwald", "Glück ist was für Weicheier" und "Die Unsichtbare".
Schade setzt sich in ihren Filmen oft mit sozialen Themen auseinander und zeichnet sich durch ihren einfühlsamen und authentischen Regiestil aus. Sie gilt als eine der renommiertesten Regisseurinnen im deutschen Filmschaffen und wurde bereits mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet.
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